Tag 8  Keoladeo Nationalpark - Agra

Nach einem guten Frühstück geht’s weiter.

 

Unser Ziel heute  die Stadt Agra. Morgen früh wollen wir zum Sonnenaufgang das TajMahal erkunden.

 

Üblicherweise fahren die Touristen auf dem Weg nach Agra zur Geisterstadt  FatehpurSikri, doch wir entschieden uns den Keoladeo National-/Vogelpark zu besuchen um auch mehr landschaftliche Aspekte in unsere Reise einzubauen.

 

 

 

Keoladeo war ursprünglich das private Entenjagdrevier des Maharajas von Bharatpur. In der Sumpflandschaft überwintern viele Wasservögel aus Afghanistan, Turkmenistan, China und Sibirien. Über 364 Vogelarten einschließlich des seltenen Nonnenkranichs wurden beobachtet.

 

 

 

Hier können wir leider nicht lange bleiben. Da wir ja schon länger wieder im Auto gesessen haben, verzichten wir darauf (gegen jede indische Logik), uns mit einer Rikschka durch den Park fahren zu lassen. Stattdessen mieten wir uns Fahrräder und tauchen damit in eine wundervolle Landschaft mit vielen Tieren, vor allem Vögeln,  ein.

 

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Ich zeige unserem Fahrer ein Foto von der anderen Seite des TajMahal. Mir erschien es ein schöner Ort um den ersten Blick auf das phantastische Gebäude zu erhaschen und vielleicht ein schönes Foto bei Sonnenuntergang zu bekommen.

 

Er kennt die Stelle und fährt uns zum Ufer des Yamuna-Flusses. Doch leider war es etwas bewölkt, was den tollen Blick auf das TajMahal aber keinen Abbruch tat.

 

Eine halbe Stunde später erreichten wir Agra.

 

Es herrscht viel Verkehr und in den schmalen Straßen wird gedrängelt und gehupt wie überall in Indien.

 

Auf meiner Karte ist die Stadt ein kleiner Fleck im Vergleich zu Delhi,und doch hat sie über 1.300.000 Einwohner.

 

 

 

Nach CheckIn im unserem Hotel Clarks Shiraz besuchten wir das dortige Dachterassenrestaurant, um auch von dort einen Blick auf das TajMahal zu erhaschen. Doch da es dunkel war und dieses nicht angestrahlt wird, funktionierte das nicht.

 

Das Essen war klasse, nur tauchten hier die ersten Moskitos auf, die unser Kellner (fast) erfolgreich mit speziellen Kerzen fernhielt.

 

Ab ins Bett. Morgen müssen wir früh aus den Federn.

 

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